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Mitarbeiter und Geschäftsführung der Helmut Mauell GmbH spenden 5050,- € für den „Förderverein Kinderklinik Niederberg e.V.“
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Angela Schütze und Uwe Kimmeskamp von der Helmut Mauell GmbH überreichten Dr. Erdmuth Schubert (Chefarzt der Klinik für Kinder und Jugendmedizin, Klinikum Niederberg) und Andrea Davies (Vorsitzende des Fördervereins Kinderklinik Niederberg) im Rahmen der Down-Syndrom-Ambulanz, die größte Einzelspende für die Ambulanz am Klinikum Niederberg, die bisher gespendet wurde, in Höhe von 5050 Euro. „Durch diese Spende ist es möglich die Down-Syndrom-Ambulanz für ein halbes Jahr fortbestehen zu lassen, freut sich Schubert. Die jährlichen Kosten, zum Beispiel für Aufwandsentschädigungen der Therapeuten und Ärzte, betragen rund 12000 Euro.“ Die erhebliche Summe war im Rahmen eines regelmäßigen gemeinnützigen Projektes der Firma Helmut Mauell GmbH für Kinder der Region zusammen gekommen. Die Belegschaft und die Geschäftsführung der Helmut Mauell GmbH in Velbert-Neviges haben es sich zur sozialen Aufgabe gemacht, Kinder der Region zu unterstützen. „Kinder sind unsere Zukunft und deren Förderung und Unterstützung ist für uns alle von großer Wichtigkeit, so Angela Schütze, die Initiatorin der Aktion. „Die Mitarbeiter sind von diesen jährlichen Aktionen immer begeistert und lassen sich im Laufe des Jahres einiges einfallen.“ So wurde für die Down-Syndrom-Ambulanz für Arbeitskleidung, die das Unternehmen Mauell der Belegschaft zur Verfügung stellt und für die private Nutzung von Dienstfahrzeugen eine Spende entrichtet und zu Weihnachten eine Sammelaktion durchgeführt. Die stattliche Summe von 4350 Euro kam zusammen. Diesen Betrag stockte die Geschäftsführung der Firma Helmut Mauell GmbH durch eine Weihnachtskartenaktion noch um 700 Euro auf. „Der Gedanke der Hilfsbereitschaft wird durch das gesamte Unternehmen getragen“, erläutert Angela Schütze und schaut dabei in das fröhliche Gesicht und die strahlenden Augen eines kleinen Jungen mit Down-Syndrom. „Die Spendenbereitschaft der Belegschaft für diese Aktion war besonders hoch, gibt Uwe Kimmeskamp an. Zum einen liegt es daran, dass viele Mitarbeiter das Klinikum Niederberg und auch Chefarzt Dr. Schubert kennen und zum anderen ist gewährleistet, dass die Spende unmittelbar bei den Kindern ankommt. Die Spende wird nicht durch Verwaltungskosten geschmälert.“
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